Anwendungsbereiche
Entwicklung
Entwicklung
Veränderung beginnt, wenn wir aufhören, über das Leben und die anderen zu klagen und selbst Verantwortung übernehmen. Unsere Einstellung zum Leben, zu anderen Menschen und zu uns selbst ist eine Superkraft, die dafür sorgt, dass wir uns wohlfühlen und beruflich wie privat erfolgreich sind.
Blockaden
Innere Blockaden erschweren den Alltag!
Im Gegensatz zu körperlichen Blockaden sind emotionale Blockaden nur schwer greifbar und liegen meist in unserem Innersten verborgen. Sie entstehen häufig bereits in unserer Kindheit und machen sich dadurch bemerkbar, dass Sie Ihr Potenzial nicht richtig ausschöpfen können. Sie zeigen sich als negative Gedanken, Ängste oder Sorgen in unserem Unterbewusstsein und halten den Betroffenen davon ab, sich so zu zeigen, wie er wirklich ist. Wenn Sie seelisch blockiert sind, handeln und denken Sie nicht frei, sondern rennen unterbewusst immer wieder gegen eine Wand der Anpassung und Zurückhaltung. Durch das bewusste Lösen einer inneren Blockade gewinnen Sie das Selbstvertrauen, das Ihnen fehlt, um sich frei und unbeschwert zu entfalten. Unsere emotionalen Blockaden werden auch negative Glaubenssätze genannt.
Woher sie kommen, kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Die meisten unserer tiefsten Ängste und Sorgen entwickeln sich schon in der Kindheit. Als Kind erleben Sie Ihre Umgebung als Ihre Wahrheit und nach dieser werden Sie von nun an leben. Um dieses Bild aufrecht zu halten, sucht unser Unterbewusstsein wieder nach äußeren Faktoren, die unsere Überzeugungen bestätigen. Unsere emotionalen Blockaden halten uns dann davon ab, negative Glaubenssätze und Verhaltensweisen zu durchbrechen.
Selbstwert – Glaubenssätze
Die Wertschätzung ist das Ergebnis davon, was du über dich selbst denkst und ist oft im Erwachsenenleben in der Kindheit verankert. Sie können aus einengenden Glaubenssätzen resultieren, die uns bis in die Gegenwart beeinflussen und Lebensenergie rauben. Glaubenssätze beziehen sich auf tradierte Werte, Erfahrungen und Überzeugungen und geben Ihnen Orientierung. Sie werden uns von unseren direkten Bezugspersonen mit auf den Weg gegeben, als eine Art Belehrung oder Einschärfung für unser Denken und Handeln. Sie können positiv und inspirierend sein, jedoch auch einem selbstbestimmten Leben im Wege stehen und das Selbstwertgefühl beeinflussen. Ist es niedrig, denken Sie zum Beispiel, dass sie niemanden mit ihrer Anwesenheit bereichern könnten und keine Talente besitzen.
Vielen Menschen fällt es schwer, über sich selbst zu sprechen. Sie nehmen sich selbst nicht so wichtig und haben Angst davor enttäuscht zu werden, wenn sie intensiv über sich nachdenken. Sie können auch schneller ausgenutzt werden, opfern sich gerne auf, gehen meist den Weg des geringsten Widerstandes und können ihre Interessen nur schwer durchsetzen. Dabei ist es in zahllosen Situationen des Lebens unbezahlbar, sich selbst wertzuschätzen und sich selbst zu vertrauen. Auch beim Flirten sind Sie nur erfolgreich, wenn Sie Ihre Vorzüge zu schätzen wissen. Und um sich in einer Partnerschaft durchzusetzen, braucht man auch eine gewisse emotionale Stärke, welche wir aus unserem Selbstwert schöpfen. Menschen, welche einschränkende Glaubenssätze verinnerlicht haben, können schwer in Ihre Kraft und Selbstliebe kommen. Selbst als erwachsener Mensch kann man den Einfluss nicht ohne Weiteres bei sich erkennen, so sehr hat man sie verinnerlicht. Wir helfen Ihnen, diese zu erkennen, bewusst zu machen, Positivem gegenüberzustellen und zu guter Letzt die positiven Glaubenssätze zu verstärken.
Lebenskrise
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens persönliche Krisen und sie gehören – ebenso wie Momente der Freude und des Glücks – zum Leben dazu. Krisen bergen aber auch die Gefahr von negativen Entwicklungen, nämlich dann, wenn eine positive Bewältigung – aus unterschiedlichsten Gründen misslingt oder eine plötzliche Zuspitzung die Situation unerträglich erscheinen lässt. Akute Lebenskrisen können zum Beispiel durch Probleme am Arbeitsplatz, finanzielle Schwierigkeiten, durch Beziehungskonflikte und Trennungen, aufgrund eines Todesfalls oder durch das Auftreten einer schweren Erkrankung entstehen. Krisen können plötzlich und unerwartet auftreten oder sich auf Grund einer Häufung von Belastungen allmählich entwickeln und zuspitzen.
Krisen sind keine Krankheit! Charakteristisch für eine Krise ist, dass Menschen äußeren Belastungen ausgesetzt sind, die sie im Moment nicht oder nur schlecht meistern können. Im positiven Fall kann eine Krise gut bewältigt werden, gute Lösungen werden gefunden, es besteht die Chance, sich weiterzuentwickeln und zu reifen. Krisen bergen aber auch Risiken und Gefahren, weshalb rechtzeitige Hilfestellungen besonders wichtig sind. Der beste Schutz gegen gefährliche Entwicklungen in Krisen ist das offene Gespräch!
Wie ist der Ablauf?
Bei mir starten Sie mit einem unverbindlichen, persönlichen Erstgespräch, in dem ich Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele verstehe und Ihnen die Möglichkeiten eines Therapieablaufes aufzeige.
Was folgt dann?
Wir beginnen mit einer gründlichen Bestandsaufnahme Ihrer Situation, gefolgt von einem Therapieplan, um Sie effektiv auf Ihrem Weg zu unterstützen.